Trauma-Informiert-Leben

Die prozedurale Erinnerung – Was ist das eigentlich?

prozedurale Erinnerung Schriftzug und im Hintergrund ein Mensch

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  • Sehr eingängig und verständlich beschrieben, danke dafür. Ich setze mich seit einiger Zeit mit (meiner persönlichen)Traumaintegrarion auseinander, mit SE und NARM mache ich erstaunliche Erfahrungen von Transformation. Als Krankenschwester in der Psychosomatik musste ich feststellen, das Traumainformiertheit noch sehr wenig angekommen ist . Kognitiv den Themenkomplex zu begreifen, ist mir ein Bedürfnis und stärkt zusammen mit der Erlaubnis und der Öffnung für das Fühlen der Vorgänge in meinem eigenen Körper, mein Verständnis und mein Mitgefühl für mein jüngeres Selbst.
    Hatte letztes Jahr das Glück, im Schloss Tempelhof drei Module einer Fortbildung mitmachen zu können „traumainformierte Gemeinschaft“ eine wunderbare, an Einsichten reiche Erfahrung. Ich erlebe es als sehr motivierend auf die Spur der Selbst – und Coregulation gefunden zu haben und zu erfahren das über das Nervensystem Traumalösung möglich ist.
    Habe mich grade aufsieht Suche gemacht, eine Jahresgruppe für das persönliche Weiterarbeiten mit dem Thema zu finden.

    • Hallo Hanna – vielen Dank für diesen wunderbaren Kommentar. Wie schön, dass Du das NARM und auch das SE für Dich entdecken konntest. Ich wünsche Dir weiterhin gute Erfahrungen. Lg Sandra

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